Laut FAZ ist der Hubacker die Keimzelle des Aufschwungs des Weinbaus in Rheinhessen, ein 4 ha großer Kalksteinhügel, der bereits seit 1789 im Besitz der Familie Keller ist. Der Süd-Ost geneigte Hang steht für exotische Komplexität vom gelben Kalksteinfels. Fein-mineralisch klingen die Weine nach. Der Hubacker gilt als der üppigste, exotischste und rundeste der Großen Gewächse von Keller.
Alkohol | 12,5 % | |
Jahrgang | 2021 | |
Volumen | 0.75l | |
Wein | Weingut Klaus-Peter Keller | |
Rebsorte | Riesling | |
Lage | Hubacker | |
Ort | Dalsheim | |
Region | Rheinhessen | |
Land | Deutschland | |
Flaschen | 2 | |
Eingelagert | 19.10.2022 |
Der Hubacker ist eine Weinlage in der Ortschaft Dalsheim im Pfälzer Weinbaugebiet in Deutschland. Die Lage befindet sich auf einer Höhe von etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel und besteht aus einer kleinen Anhöhe mit südwestlicher Ausrichtung. Der Boden besteht hauptsächlich aus Muschelkalk und Lehm, was den Rebstöcken eine ausgezeichnete Drainage und eine gute Wasserversorgung bietet. In dieser Lage wird hauptsächlich Rieslinge angebaut, die für ihre feine Säure, ihre Aromen von Zitrusfrüchten und ihre mineralischen Noten bekannt sind.
Das Weingut Klaus- Peter Keller gründete sich im Ende des 18. Jahrhunderts im Weinbaugebiet Rheinhessen und befindet sich seither im Familienbesitz. In seinen Weinen vereint das Weingut Tradition und Innovation und versucht bodengeprägte, kräftige, aber auch elegante Weine zu produzieren. Klaus Peter Keller bewirtschaftet 24,3 Hektar Weinberge mit 70% Riesling, 20% mit Burgundersorten und 10% mit Rieslaner und Scheurebe und ist seit dem Jahr 2000, das auch das Jahr war, in dem Klaus-Peter Keller das Weingut von seinem Vater übernahm, Mitglied im VDP.