Die besten Weinjahrgänge in Rheinhessen
Die größten Jahrgänge aus Rheinhessen
1989 war dank sehr hoher Ertragsmengen und hohem Prädikatsweinanteil ein erfolgreiches Jahr für die Winzer im Rheinhessen. Das Lesegut war reif und gesund. Im Jahr 1992 wurden ähnlich gute Ergebnisse erzielt. Im Jahr 1994 konnten ungewöhnlich vielen guten Beeren- und Trockenbeerenauslesen produziert werden, die eine interessante Kombination aus hohem Mostgewicht und einer spritzigen Säure beinhalten.
Im Jahr 1996 konnten nur sehr geringe Mengen geerntet werden. Dank eines goldenen Oktobers, war diese jedoch trotzdem von überraschend guter Qualität. Weißweine dieses Jahrgangs zeichnet ein ausgeprägtes sortentypisches Aroma aus und die Rotweine sind kräftig und farbintensiv. Im Jahr 1999 fiel die Ertragsmenge um 25% höher aus, bei gleichermaßen zufriedenstellender Qualität. Auch im Jahr 2002 war Qualität und Quantität überdurchschnittlich gut. Das Jahr 2003 war in Rheinhessen, wie auch in den übrigen deutschen Anbaugebieten, ein außergewöhnliches Jahr. Die Erntemengen fielen zwar spärlich aus, doch die Qualität war herausragend. Auch im Jahr 2005 wurden hohe Mostgewichte erzielt. Die Weißweine fallen mit fruchtig-eleganten Aromen eher schlank aus. Die Rotweine sind üppig und fruchtbetont, mit kräftiger Farbe.
Das Jahr 2007 war ein Quantitativ und qualitativ hochwertiger Jahrgang. Das Jahr 2011 war durch hohe Ertragsverluste durch Spätfrost im Mai geprägt. Das Lesegut besaß eine hohe physiologische Reife und hohe Mostgewichte. 2012 war ebenfalls qualitativ hochwertig, und auch die Erntemengen fielen ähnlich gering aus, wie im Jahr 2011.
Der nächste „große“ Jahrgang war das Jahr 2015. Zufriedenstellende Ertragsmengen und eine außergewöhnliche Gesundheit machten diesen Jahrgang einmalig. Im Jahr 2017 waren die Qualitäten sehr gut und die Aromen bestens ausgeprägt. Die geerntete Menge war gering. Herbstliches Wetter zum Ende der Vegetationsphase hin sorgten vor allem beim Riesling und Sylvaner für eine Steigerung der Qualität. Das darauffolgende Jahr 2018 vereinte hohe Ertragsmengen mit ausgezeichneten Qualitäten bei Rot- und Weißwein. Des Weiteren konnten grandiose Trockenbeerenauslesen und sogar Eisweine produziert werden. In den Jahren 2019 und 2020 konnten ebenfalls gute Qualitäten produziert werden, jedoch in deutlich geringeren Mengen.
Im Jahr 1996 konnten nur sehr geringe Mengen geerntet werden. Dank eines goldenen Oktobers, war diese jedoch trotzdem von überraschend guter Qualität. Weißweine dieses Jahrgangs zeichnet ein ausgeprägtes sortentypisches Aroma aus und die Rotweine sind kräftig und farbintensiv. Im Jahr 1999 fiel die Ertragsmenge um 25% höher aus, bei gleichermaßen zufriedenstellender Qualität. Auch im Jahr 2002 war Qualität und Quantität überdurchschnittlich gut. Das Jahr 2003 war in Rheinhessen, wie auch in den übrigen deutschen Anbaugebieten, ein außergewöhnliches Jahr. Die Erntemengen fielen zwar spärlich aus, doch die Qualität war herausragend. Auch im Jahr 2005 wurden hohe Mostgewichte erzielt. Die Weißweine fallen mit fruchtig-eleganten Aromen eher schlank aus. Die Rotweine sind üppig und fruchtbetont, mit kräftiger Farbe.
Das Jahr 2007 war ein Quantitativ und qualitativ hochwertiger Jahrgang. Das Jahr 2011 war durch hohe Ertragsverluste durch Spätfrost im Mai geprägt. Das Lesegut besaß eine hohe physiologische Reife und hohe Mostgewichte. 2012 war ebenfalls qualitativ hochwertig, und auch die Erntemengen fielen ähnlich gering aus, wie im Jahr 2011.
Der nächste „große“ Jahrgang war das Jahr 2015. Zufriedenstellende Ertragsmengen und eine außergewöhnliche Gesundheit machten diesen Jahrgang einmalig. Im Jahr 2017 waren die Qualitäten sehr gut und die Aromen bestens ausgeprägt. Die geerntete Menge war gering. Herbstliches Wetter zum Ende der Vegetationsphase hin sorgten vor allem beim Riesling und Sylvaner für eine Steigerung der Qualität. Das darauffolgende Jahr 2018 vereinte hohe Ertragsmengen mit ausgezeichneten Qualitäten bei Rot- und Weißwein. Des Weiteren konnten grandiose Trockenbeerenauslesen und sogar Eisweine produziert werden. In den Jahren 2019 und 2020 konnten ebenfalls gute Qualitäten produziert werden, jedoch in deutlich geringeren Mengen.
