Die besten Weinjahrgänge im Rheingau
Die größten Jahrgänge aus dem Rheingau
Vor der Jahrtausendwende waren die größten Jahrgänge des Rheingaus die Jahre 1921, 1953, 1976 und 1993. So hohe Mostgewichte, wie in diesen Jahren konnten erst im Jahr 2002 wieder geerntet werden. Das im Jahr 2002 geerntete Lesegut, besaß eine hohe Reife und eine lebendige Weinsäure. Die Ertragsmenge dieses Jahres, lagen knapp über dem langjährigen Mittel. Vor den vielen Unwettern, die in diesem Jahr wüteten blieb der Rheingau weitgehend verschont.
Das Jahr 2003 war auch im Rheingau ein Jahr der Superlative. Es war der dritte Jahrgang mit herausragender Qualität in Folge. Auch im Jahr 2005 konnten ähnlich gute Ergebnisse wie in den „großen“ Jahrgängen vor der Jahrtausendwende erzielt werden, jedoch lag die geerntete Menge 10% unter dem Durchschnitt. Im Jahr 2007 konnte überaus gesundes Lesegut mit hohen Mostgewichten geerntet werden. Die Reifephase trat im Jahr 2007 exakt gleichzeitig wie im Rekordjahr 2003 ein. Es war nach 2003 das Jahr mit der wärmsten Vegetationsphase.
Das Jahr 2011 war für die Winzer im Rheingau ein schwieriges Jahr, doch nach vielen gemeisterten Herausforderungen konnten die Winzer dennoch sehr zufriedenstellende Ernteergebnisse erzielen. Zunächst litten die Winzer unter Schäden durch Spätfrost im Mai. Danach folgte ein heißer und trockener Sommer. In der Reifephase setzte dann ein warmes und feuchtes Klima an. Die Winzer fürchteten Fäulnisschäden. Gerade noch rechtzeitig endeten die Niederschläge und es folgte ein trockener und warmer Oktober mit optimalen Erntebedingungen. Das Lesegut wies eine außergewöhnliche Reife auf. Das nächste Jahr, in dem hervorragende Qualitäten erzielt werden konnten war das Jahr 2014. Auch im Jahr 2015 konnten extrem hohe Mostgewichte erzielt werden.
2018 brachte für die Winzer im Rheingau die wärmste Vegetationsphase aller Zeiten. Ähnlich außergewöhnlich war die Güte, die die Rheingauer Winzer mit ihren Weinen in diesem Jahr erreichten.
Das Jahr 2003 war auch im Rheingau ein Jahr der Superlative. Es war der dritte Jahrgang mit herausragender Qualität in Folge. Auch im Jahr 2005 konnten ähnlich gute Ergebnisse wie in den „großen“ Jahrgängen vor der Jahrtausendwende erzielt werden, jedoch lag die geerntete Menge 10% unter dem Durchschnitt. Im Jahr 2007 konnte überaus gesundes Lesegut mit hohen Mostgewichten geerntet werden. Die Reifephase trat im Jahr 2007 exakt gleichzeitig wie im Rekordjahr 2003 ein. Es war nach 2003 das Jahr mit der wärmsten Vegetationsphase.
Das Jahr 2011 war für die Winzer im Rheingau ein schwieriges Jahr, doch nach vielen gemeisterten Herausforderungen konnten die Winzer dennoch sehr zufriedenstellende Ernteergebnisse erzielen. Zunächst litten die Winzer unter Schäden durch Spätfrost im Mai. Danach folgte ein heißer und trockener Sommer. In der Reifephase setzte dann ein warmes und feuchtes Klima an. Die Winzer fürchteten Fäulnisschäden. Gerade noch rechtzeitig endeten die Niederschläge und es folgte ein trockener und warmer Oktober mit optimalen Erntebedingungen. Das Lesegut wies eine außergewöhnliche Reife auf. Das nächste Jahr, in dem hervorragende Qualitäten erzielt werden konnten war das Jahr 2014. Auch im Jahr 2015 konnten extrem hohe Mostgewichte erzielt werden.
2018 brachte für die Winzer im Rheingau die wärmste Vegetationsphase aller Zeiten. Ähnlich außergewöhnlich war die Güte, die die Rheingauer Winzer mit ihren Weinen in diesem Jahr erreichten.
