Die besten Weinjahrgänge im Jura
Die größten Jahrgänge aus Jura
Im Jura konnten im Jahr 2003 sehr gute Qualitäten geerntet werden. Ein extrem heißer Sommer sorgte für ungewöhnlich hohe Mostgewichte, jedoch konnten gleichzeitig nur sehr geringe Mengen geerntet werden. Des Weiteren fehlt es dem Wein stellenweise etwas an Säure, was ebenfalls der großen Hitze verschuldet ist. Geschmacklich schadet das dem Wein auch nicht zwangsläufig, jedoch wird die Lagerfähigkeit dadurch negativ beeinflusst.
Im Jahr 2004 fielen die Erträge deutlich besser aus, jedoch überstiegen sie das langjährige Mittel nicht. Qualitativ wies der Jahrgang 2004 eine ähnliche Güte auf wie das Jahr 2003, jedoch ist der Wein etwas weniger opulent und dafür etwas lagerfähiger, durch höhere Säurewerte. In den Jahren 2005 und 2006 waren sowohl Qualität als auch Quantität eher dürftig.
Erst im Jahr 2007 erholen sich Qualität und Quantität wieder, jedoch übersteigt beides nicht das langjährige Mittel. Diese Tendenzen setzen sich im Jahr 2008 fort. Güte und Menge lagen knapp über dem langjährigen Mittel.
Das Jahr 2009 war ein hervorragendes Jahr für die Winzer in der Jura Region. Große, kerngesunde Erntemengen mit hohen Mostgewichten konnten geerntet werden. Ein Jahrhundertjahrgang in der Jura Region. Das Jahr 2010 steht im Schatten des exzellenten Jahrgangs 2009. Dennoch sind Weine dieses Jahrgangs von hoher Güte. Die Erntemengen fielen durchschnittlich aus.
Im Jahr 2011 konnte extrem früh geerntet werden. Das Lesegut war voll ausgereift, gesund und konnte zu hochwertigen Weinen verarbeitet werden. In den Jahren darauf lief es für die Winzer eher durchwachsen. Im Jahr 2015 konnten recht gute Qualitäten erzielt werden. Auch im Jahr 2016 war sehr zufriedenstellend. Solide Qualitäten bei einer sehr großen Erntemenge.
Im Jahr 2017 sorgte ein sehr heißer Sommer mit für gesundes, vollreifes Lesegut. Dank kühler Nächte behielten die Weine genug Säure. Es entstanden ausgeglichene, frische und dynamische Weine. Das jüngste herausragende Weinjahr ist das Jahr 2020. Die Qualität der in diesem Jahr geernteten Trauben ist bemerkenswert. Leider konnten nur sehr kleine Mengen geerntet werden.
Im Jahr 2004 fielen die Erträge deutlich besser aus, jedoch überstiegen sie das langjährige Mittel nicht. Qualitativ wies der Jahrgang 2004 eine ähnliche Güte auf wie das Jahr 2003, jedoch ist der Wein etwas weniger opulent und dafür etwas lagerfähiger, durch höhere Säurewerte. In den Jahren 2005 und 2006 waren sowohl Qualität als auch Quantität eher dürftig.
Erst im Jahr 2007 erholen sich Qualität und Quantität wieder, jedoch übersteigt beides nicht das langjährige Mittel. Diese Tendenzen setzen sich im Jahr 2008 fort. Güte und Menge lagen knapp über dem langjährigen Mittel.
Das Jahr 2009 war ein hervorragendes Jahr für die Winzer in der Jura Region. Große, kerngesunde Erntemengen mit hohen Mostgewichten konnten geerntet werden. Ein Jahrhundertjahrgang in der Jura Region. Das Jahr 2010 steht im Schatten des exzellenten Jahrgangs 2009. Dennoch sind Weine dieses Jahrgangs von hoher Güte. Die Erntemengen fielen durchschnittlich aus.
Im Jahr 2011 konnte extrem früh geerntet werden. Das Lesegut war voll ausgereift, gesund und konnte zu hochwertigen Weinen verarbeitet werden. In den Jahren darauf lief es für die Winzer eher durchwachsen. Im Jahr 2015 konnten recht gute Qualitäten erzielt werden. Auch im Jahr 2016 war sehr zufriedenstellend. Solide Qualitäten bei einer sehr großen Erntemenge.
Im Jahr 2017 sorgte ein sehr heißer Sommer mit für gesundes, vollreifes Lesegut. Dank kühler Nächte behielten die Weine genug Säure. Es entstanden ausgeglichene, frische und dynamische Weine. Das jüngste herausragende Weinjahr ist das Jahr 2020. Die Qualität der in diesem Jahr geernteten Trauben ist bemerkenswert. Leider konnten nur sehr kleine Mengen geerntet werden.
